Aktuell gibt es gleich mehrere Betrugsmaschen, um an Ihre Bankdaten und Passwörter zu kommen:
Phishing-Mails: Sie sollen unsere App ING Banking to go installieren, um Ihr Konto weiter nutzen zu können. Bitte klicken Sie nicht auf den Link in der Mail, der führt nämlich nicht in den App Store, sondern auf eine betrügerische Seite. Woran Sie eine Phishing Mail erkennen, verrät Ihnen folgender Artikel.
Attraktive Geldanlagen: Sie erhalten per Mail, Anruf oder Werbeanzeige ein lukratives Anlageangebot mit extrem guten Renditeaussichten. Bitte informieren Sie sich gründlich, bevor Sie auf solche Angebote eingehen. Häufig stecken nämlich Betrüger dahinter. Informationen zum so genannten Boiler Room Scam finden Sie hier.
Anrufe durch die Bank: Trickbetrüger geben sich als ING-Mitarbeiter aus und fragen Informationen wie Passwörter, mTans, PIN etc. ab.
Falsche Techniker Anrufe: Die Betrüger geben sich als Technik-Mitarbeiter von Software- und Telekommunikationsanbietern wie Apple, Microsoft oder Vodafone aus. Diesmal neu: es handelt sich nicht mehr nur um Anrufe, sondern es werden nun auch E-Mails, infizierte Webseiten und Pop-Ups genutzt, um illegal an Ihre Daten zu gelangen.
Bitte seien Sie immer vorsichtig, wenn Sie unaufgefordert kontaktiert werden und geben Sie keine Daten preis. Geben Sie Ihre Zugangsdaten nur über unsere Website www.ing.de ein oder über unsere App ING Banking to go ein. Wir fragen Sie niemals außerhalb dieser Kanäle nach Ihren Zugangsdaten oder TAN-Nummern.
Sind Sie sich unsicher, leiten Sie uns die Mail an info@ing.de weiter oder rufen uns unter 069 / 34 22 24 an.